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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Plevljebis Plinius (der Ältere) |
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. Seine Fabrik besteht fort unter der Firma
Pleyel & Wolff . Seine Klavierkompositionen bekunden einen trefflichen Musiker.
Die Gattin Camille P.s, Marie Félicité P. , ge b. 4. Juli 1811 zu Paris als die Tochter des Sprachlehrers
Moke
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0726,
Wolff |
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sie, besonders nachdem ihm mit dem 1855 erfolgten Tod Pleyels die alleinige Führung zugefallen war, zu der hohen Vollkommenheitsstufe, welche sie gegenwärtig einnimmt. Auf diesem Gebiet bewährte sich Wolffs echt künstlerisches Naturell sowohl in den
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Plettenbergbis Plieningen |
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. solaris) ist ein mit vielen Ganglienknoten versehenes Geflecht des sympathischen Nervs in der Magengegend auf der Vorderseite der Aorta.
Pleyel, Ignaz, Komponist, geb. 1757 zu Ruppertsthal bei Wien, war Schüler Joseph Haydns, vollendete seine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Pettenkofenbis Pflanzgrubenmaschinen |
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, symphonische Dichtung »Jeanne d'Arc«, Oratorium »Hagar«, komische Oper »I/ Ni K'wm O«, 1884). P. ist der Nachfolger feines Vaters als Associe der Pianofortefabrik von Pleyel, Wolff u. Komp. und nimmt selbst all der Klavierfabrikation thätigen Anteil.
"Emily
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